Wenn
man sparen und gleichzeitig etwas für die Umwelt tun kann, dann ist das
eine gute Sache. Es ist eigentlich ganz einfach! Man braucht sich nur
auf den Schornsteinfeger zu verlassen. Die politischen Grundprinzipien
des Umweltschutzes beruhen auf der Verantwortung und der
Gefahrenvorsorge für Menschen, Tiere und Pflanzen.
Sie
sollen vor schädlichen Umwelteinwirkung geschützt werden, nicht nur als
Selbstzweck für den Einzelnen. Daraufhin trat das Bundes-
Immisionsschutzgesetz (BImSchG) am 15.03.1974 und die erste Verordnung
zur Durchführung des Bundes-Immisions-schutzgesetzes (BImSchV) am
01.10.1974 in Kraft. Dem Schornsteinfegerhandwerk wurde die überwachung
der Anforderungen der 1. BImSchV übertragen. Er trägt seit vielen
Jahren erheblich dazu bei, den Treibhausgasausstoß aus privaten
Heizungsanlagen durch Messung und Beratung zu mindern. Über 15
Millionen. Öl- und Gasfeuerstätten und fast 30000 Feuerungs-anlagen für
feste Brennstoffe werden jährlich im staatlichen Auftrag überprüft.Ohne
Überwachung würden wir fast 2 Millionen Tonnen Kohlendioxid verbrauchen!
Das Schornsteinfegerhandwerk bietet Umweltschutz zu geringen Kosten:
Die Logistik und Infrastruktur der Schornsteinfegerbetriebe garantieren
kurze Wege und somit geringe Kosten. Die Messung wird mit einer
Sicherheitsüberprüfung verbunden und führt bei Verringrung der
Rußbildung zur Reduzierung der Kehrhäufigkeit und somit zu einer
Kostenentlastung. Energieeinsparung führt letztendlich zur Reduzierung
der Energiekosten und somit zum Vorteil des Kunden.